Seit 1678 ist der Jungfernstieg die Flanierstrecke der Hamburger und bietet eine große Anzahl geschichtsträchtiger Punkte. Gebäude erzählen von Menschen, Ereignissen und sind Zeitzeugen und Teil der Hamburger Geschichte.
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Blankenese ist eine eigene Welt: Die S-Bahn bringt Sie jedoch in gut 20 Minuten in das einst arme Fischerdorf, das noch immer beschaulich und dörflich anmutet. Über zahlreiche Treppen erreichen Sie die Elbe und somit Cafés, Restaurants und viele kleine inhabergeführte Läden und Boutiquen.
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Ein Meer von blühenden Obstbäumen lockt im Frühjahr Tausende Ausflügler und Touristen ins Alte Land. Die Elbmarschen zwischen Hamburg, Buxtehude und Stade ist das größte geschlossene Obstanbaugebiet Nordeuropas.
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Die einheitliche Bauweise mit Rotklinkerhäusern unter der Federführung Fritz Schumachers im Stil der Neuen Sachlichkeit macht diesen Stadtteil einzigartig.
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Eilbek – unbekannt und unentdeckt? Dann kommen Sie mit mir auf Entdeckungsreise, denn obwohl im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerstört, findet man in Eilbek nicht nur Bauten aus der Nachkriegszeit, sondern auch aus dem Krieg und der Zeit davor.
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Als einer der kleinsten Hamburger Stadtteile wird Eilbek im Allgemeinen unterschätzt und selbst von Einheimischen eher als „Durchgang“ zwischen Hamburg Zentrum und Wandsbek wahrgenommen. Dabei ist Eilbek so viel mehr.
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Willkommen auf der atemberaubenden Elbphilharmonie-Plaza! Unsere geführte Tour bietet Ihnen die einzigartige Gelegenheit, die faszinierende Architektur dieses architektonischen Meisterwerks zu entdecken und die spektakuläre Aussicht auf Hamburgs Skyline zu genießen.
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Die Wikinger, meine Vorfahren, kamen schon vor 831 Jahren gerudert.
HANSE: „Aus Lübeck kamen Heringe, aus Lüneburg das Salz. Den Durst, der dadurch entsteht, löscht Hamburgs Trunk aus Malz!“
Zollfreie Kostbarkeiten lagerten ab 1888 in der Speicherstadt – bis die Blechkisten das Feld übernahmen.
Die Sturmfluten seit 1962 und die notwendigen Umbauten an der Küste habe ich miterlebt und miterlitten.
St. Pauli – Hafenkante: Hier siedelten sich im 17. Jhdt. Menschen an, die hauptsächlich von hafenbezogenen Berufen lebten. Die rauen Lebensbedingungen haben den Hafenrand St. Paulis und seine Bewohner bis in die heutige Zeit geprägt.
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Farmsen, ein weitläufiger Stadtteil im Grünen, ist geprägt durch die Architektur des Bildungs- und Sozialwesens, der Gartenstadt und des Areals der ehemaligen Trabrennbahn mit den Ziegelei-Teichen.
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